Der Betriebsausflug fsb/welfenburg 2014 rund um Zeppelin

Up in the Air: Der Betriebsausflug von fsb/welfenburg

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„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was verzählen“. Frei nach Matthias Claudius machte sich das zehnköpfige Team von fsb/welfenburg am Freitag, den 25. April auf den Weg zum jährlichen Betriebsausflug. Die Besonderheit 2014: Das Reiseziel war unbekannt. Was bei strahlendem Sonnenschein aber keine Rolle spielt, denn da ist alles möglich. Raum für Erzählungen also reichlich vorhanden.

Um so spannender die erste Station: das Zeppelin Museum in Friedrichshafen. Denn der Zeppelin sollte das Thema des Tages werden. Seit einiger Zeit bewegte sich ein Projektteam der Agentur in der Welt der Zeppeline – höchste Zeit also, mit der kompletten Mannschaft Geschichte und Flugschiff näher anzuschauen. Da ist das Zeppelin Museum natürlich ein logischer Einstieg. Hier eine kompetente Führung zur Historie der Zeppelin-Luftschifffahrt und zur Technik der „Riesenzigarren“. Klar, dass nach den 90 Minuten eine Kaffeepause samt Stärkung fällig war. Da lockte die Uferpromenade in Friedrichshafen mit ihrem Ausblick auf die Schweizer Alpenkette.

Und wie sieht so ein Zeppelin jetzt konkret aus, wo ist der Zeppelin untergebracht? Antwort brachte die nächste Etappe des Ausflugs: ein Besuch im Zeppelin-Hangar, einer der größten Hallen Süddeutschlands. Technik zum Anfassen und Staunen – über die schiere Größe, über das durchdachte Konzept und über das Fliegen mit dem Zeppelin NT. Wie sich das wohl anfühlt?

Diese Erfahrung ließ nicht lange auf sich warten: Der Zeppelin-Flug für das Team von fsb/welfenburg sollte ganz schnell das Highlight des Tages werden. 30 Minuten Schweben – inklusive grandioser Fernsicht über den Bodensee, schneebedeckte Berge und saftig grünen Wiesen. Sanftes Gleiten über die Region über und rund um Friedrichshafen – Ausblicke, so noch nie gesehen.

Zurück auf dem Boden der Tatsachen gab es für die zehn Luftschiffreisenden erst ein Glas Sekt, eine Urkunde und dann ein Abschlussessen vor besonderer Kulisse: dem Zeppelin Hangar in seiner schieren Größe und dem spannenden Treiben auf dem Vorfeld.

Jetzt gab es viel zu „verzählen“, die begeisternden Eindrücke mussten erstmal verarbeitet werden. Eine spannende Frage aber bleibt natürlich: Wohin geht die Reise 2015?