Farbenprächtig: „Jetzt fahrn wir übern See ...“
Wieder hatte es sich gelohnt, dass die Geschäftsführung von fsb/welfenburg auf das Überraschungsmoment setzte. Einzig Termin und Ort standen fest: Freitag, 24. April 2015, 8 Uhr, Treffpunkt Werbeagentur. Neun gespannte fsb/welfenburg-Mitarbeiter waren da, pünktlich ging’s los – und zwar Richtung Fischbach am Bodensee. Da am frühen Morgen schon die Sonne lachte, konnte der Weg ans Seeufer nur ein guter sein.
Und so war es: Im Ferien- und Tagungshaus Zeppelin – Haus am Bodensee – Kunde und geschätzter Bekannter der Agentur – ging es gleich zur Sache: Sekt für alle, keiner wollte Selters, dazu ein opulentes Frühstücksbuffet mit feinsten Speisen – kredenzt auf der Terrasse, das nächste Ziel fast schon in sicht- und greifbarer Nähe.
Denn die Blumeninsel Mainau war’s, die gegen 10 Uhr und nach einem kurzen Spaziergang zum Fischbacher Jachthafen bald über den Bug der MS Seeschwalbe in den Fokus des fsb/welfenburg-Teams geriet. Doch vor der Ankunft und während der Überfahrt war das Vollholz-Mahagoni-Motor-Schiff, Baujahr 1960, Länge: 13 m, Breite: 2,90 m, mehr als einen Blick wert. Skipper Clemens Mauch erzählte die eine oder andere Geschichte über sich, sein Boot und die Sehenswürdigkeiten am See, so dass die gut einstündige Überfahrt fast zu schnell zu Ende war.
Dann hieß es „Herzlich willkommen“ auf Deutschlands berühmtester Blumeninsel mit einem Feuerwerk an Farben. Mit einer exzellenten Führung und einem spannenden Blick hinter die Kulissen der Insel Mainau – allein die Logistik stellt die Blumeninsel vor enorme Herausforderungen – verging die erkenntnisreiche Zeit bis zum Mittagessen wie im Flug. Wohlverdiente Stärkung gab es in der Schwedenschenke, der traditionsreichsten Gaststätte auf der Insel Mainau im gemütlichen Schwedischen Landhausstil. Da kam das Speisen-Angebot mit hochwertiger badischer und internationaler Küche und Produkten aus der Region gerade rechtzeitig.
Für ein anschließendes Nickerchen allerdings ergab sich keine Gelegenheit, da es auf der Mainau einfach zu viel zu entdecken gibt: die Orchideenschau, das Schloss, das bekannte Schmetterlingshaus oder die Frühlingsblüte in ihrer ganzen Pracht.
15.45 Uhr rief Skipper Clemens Mauch wieder auf die „MS Seeschwalbe“ und zurück ging’s über den ruhigen Bodensee und entlang des abwechslungsreichen deutschen Ufers. Um 18 Uhr war die versammelte Mannschaft zurück in Ravensburg – entspannt und lachend.
Doch noch jemand sollte vom fsb/welfenburg-Ausflug profitieren, ein langjähriger und vertrauter Kunde: Geschäftsführer Daniel Köpf hatte auf der Mainau einen Rosenstock organisiert, der am selben Abend noch ein schönes Plätzchen fand – an der Seite der Geschäftsführerin Meike Wendt im neu eröffneten Stadtmarketing-Büro in Weingarten.