Handlungsanweisung zum digitalen Flächenbrand

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Dass wir uns im digitalen Zeitalter bewegen, ist mittlerweile nahezu für jeden selbst- verständlich. Das Internet hat längst Einzug in den Alltag gehalten. Das geht von Online- Shopping über schnelle und detaillierte Informationsbeschaffung via Google oder Bing bis hin zur Kommunikation in den Social Media Kanälen – immer und überall.

Für Unternehmen ist klar: Im World Wide Web bewegt sich der potenzielle Kunde, also ist eine digitale Präsenz unumgänglich. In welcher Form und mit welcher Strategie dies geschieht oder geschehen soll, das ist für sehr viele Unternehmen meist noch recht unklar.

Marketing: Wandel mit Potenzial

Marketing: Wandel mit Potenzial Betrachtet man traditionelles Marketing und vereinfacht ein wenig, so wurde laut herr- schender Lehre Werbung vom Sender, der Marke, über diverse Media-Kanäle direkt zum Empfänger, dem Kunden, geschoben. Da dieser sich aber nur begrenzt informieren konnte und die Auswahl an Informations-Alternativen überschaubar war, war die Entscheidung des Kunden oft von seinen Gefühlen geprägt. Es war also oft nur schwer nachvollziehbar, was schlussendlich den Kunden zu Kauf oder Verzicht bewegt hat.

Definieren Sie für sich persönlich, mit welchem Aufwand und mit welchem ROI kommuniziert werden soll.

Im digitalen Zeitalter und in Zeiten des Wandels von klassischem Marketing hin zu Online- Vermarktung bieten sich für die Informations- und Imageverbreitung eines Unternehmens neue Möglichkeiten. Die Botschaft, die von der Marke über diverse Kanäle an den Kunden gesendet wird, erzeugt heute direktes Feedback. Damit eröffnet sich die Möglichkeit.

Betrachtet man traditionelles Marketing und vereinfacht ein wenig, so wurde laut herr- schender Lehre Werbung vom Sender, der Marke, über diverse Media-Kanäle direkt zum Empfänger, dem Kunden, geschoben. Da dieser sich aber nur begrenzt informieren konnte und die Auswahl an Informations-Alternativen überschaubar war, war die Entscheidung des Kunden oft von seinen Gefühlen geprägt. Es war also oft nur schwer nachvollziehbar, was schlussendlich den Kunden zu Kauf oder Verzicht bewegt hat.